PRP – Eigenblut gegen Haarausfall
Die PRP-Eigenblutbehandlung ist ein natürlicher Wachstumsmotor ohne chirurgischen Eingriff.
Im Zuge einer PRP Therapie wird Plasma, das eine hohe Konzentration an Wachstumsfaktoren enthält, aus einer geringen Menge Eigenblut erzeugt. Diese Wachstumsfaktoren sind bekannt für ihre stimulierenden Effekte auf unsere Zellen. In der bei uns angewandten speziellen Methode, verstärken wir die Wirkung von PRP durch die Beimengung weiterer wichtiger Komponenten Ihres eigenen Blutes.
Die Behandlung mit PRP
Das biologisch angereicherte PRP wird in die Kopfhaut injiziert.
Vor den Injektionen mit Eigenblut wird die Kopfhaut betäubt und mittels „Micro-Needling“ (Dermaroller) vorbehandelt.
Bei der „Micro-Needling“ Behandlung werden mit einem Dermaroller mikroskopisch kleine Verletzungen an der Kopfhaut hervorgerufen. Diese Mikroverletzungen stimulieren das Wachstum der Haare, in dem sie die Produktion neuer Kollagenfasern und das Wachstum von Blutgefäßen anregen.
Das Resultat – dichteres, festeres, gesünderes Haar
- bei schütterem Haar kommt es zu einer besseren Deckung
- bei dünnem Haar erhöht sich der Durchmesser
- Haarausfall wird entgegengewirkt bzw. wird dieser gestoppt
- das Haarwachstum wird gesteigert
Weitere Informationen über die PRP Behandlung
ORF „Heute Konkret“ 15.5.2015 – Eigenblut als Haartherapie
(online leider nicht mehr verfügbar)